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Anpassung Wohnwasserbehandlungsanlagen Abwasserbehandlungsanlagen

Herkunftsort Guangdong, China
Markenname Hongjie
Zertifizierung ISO 14001,ISO 9001,CE,EPA
Min Bestellmenge ≥ 1 Satz
Preis Verhandlungsfähig
Verpackung Informationen Holzgehäuse für den Ausfuhrstandard
Lieferzeit 1-7 Werktage (abhängig von der Lagerhaltung der Rohmaterialien)
Zahlungsbedingungen L/C, D/A, D/P, T/T, Western Union, MoneyGram
Versorgungsmaterial-Fähigkeit > 300 Stück/Monat

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Anpassung von Kläranlagen

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Anpassung von Wohnwasserentsorgungssystemen

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Produkt-Beschreibung

Einführung in Abwasserbehandlungsanlagen und allgemeine Verfahrensabläufe

Abwasserbehandlungsanlagen sind ein umfassendes System, das dazu dient, Schadstoffe aus Abwasser durch physikalische, chemische und biologische Verfahren zu entfernen, so dass das behandelte Wasser die Einleitungsstandards erfüllt oder wiederverwendet werden kann. Seine Hauptziele sind der Schutz der Umwelt, die Schonung der Wasserressourcen und die Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Überblick über die Anlagenkategorien, die Kernprozesse und die typischen Arbeitsabläufe:

I. Klassifizierung von Abwasserbehandlungsanlagen

1. Nach Abwasserquelle

  • Anlagen zur Behandlung häuslichen Abwassers:
    Verarbeiten häusliches Abwasser (z. B. Toiletten-, Küchen- und Wäschereiabwasser) und konzentrieren sich auf die Entfernung organischer Stoffe (CSB, BSB₅) und suspendierter Feststoffe (SS).
  • Anlagen zur Behandlung industriellen Abwassers:
    Maßgeschneidert für bestimmte Industrien (z. B. Chemie, Textil, Lebensmittelverarbeitung), die Schadstoffe wie Schwermetalle, Öle und hochkonzentrierte organische Stoffe behandeln.
  • Anlagen zur Behandlung kommunalen Abwassers:
    Behandeln großstädtisches Abwasser, integrieren Vorbehandlung, biologische Behandlung und Schlammbehandlung, um strenge Einleitungsstandards zu erfüllen.

2. Nach Behandlungsverfahren

  • Physikalische Behandlungsanlagen:
    Rechen, Sedimentationsbecken, Klärbecken, Filter (Sand/Aktivkohle) und Membransysteme (UF, MF) zur Fest-Flüssig-Trennung.
  • Chemische Behandlungsanlagen:
    Dosiersysteme (Koagulierungsmittel, Flockungsmittel, Desinfektionsmittel), pH-Wert-Einstellbecken und fortschrittliche Oxidationsverfahren (z. B. Ozongeneratoren).
  • Biologische Behandlungsanlagen:
    Belebtschlammreaktoren (z. B. Belüftungsbecken, SBR, MBR), anaerobe Faulbehälter und Biofilmsysteme (Tropfkörper, Moving Bed Biofilm Reaktoren).
  • Fortgeschrittene Behandlungsanlagen:
    Umkehrosmoseanlagen (RO), Ionenaustauschersäulen, UV-Desinfektionssysteme und Verdampfungskristallisatoren zur Herstellung von hochreinem Wasser.

II. Allgemeiner Verfahrensablauf

1. Vorbehandlung

  • Siebung & Sandfang:
    • Rechen: Entfernen grober Verunreinigungen (z. B. Stöcke, Kunststoffe), um nachgeschaltete Anlagen zu schützen.
    • Sandfänge: Sedimentieren schwerer anorganischer Partikel (Sand, Kies) durch Schwerkraftabscheidung.
  • Ausgleichsbecken:
    Puffern von Durchfluss- und Konzentrationsschwankungen, um nachfolgende Behandlungsprozesse zu stabilisieren.

2. Primärbehandlung

  • Sedimentationsbecken:
    Entfernen absetzbarer Feststoffe durch Schwerkraft, wodurch SS um 50-70 % und die organische Belastung um 30-40 % reduziert werden.
  • Optionale Verfahren:
    • Druckentspannungsflotation (DAF): Zur Entfernung von ölhaltigem Abwasser oder Feststoffen geringer Dichte.
    • Chemische Koagulation: Verbessert die Partikelaggregation für eine bessere Sedimentation.

3. Sekundärbehandlung (biologisch)

  • Belebtschlammverfahren:
    • Belüftungsbecken: Mikroorganismen bauen organische Stoffe unter aeroben Bedingungen in CO₂ und Wasser ab.
    • Nachklärbecken: Trennen von Biomasse (Belebtschlamm) von behandeltem Wasser; Schlamm wird teilweise recycelt.
  • Varianten:
    • A/O-Verfahren (Anaerob-Oxisch): Entfernt Stickstoff und Phosphor durch aufeinanderfolgende anaerobe und aerobe Zonen.
    • MBR (Membranbioreaktor): Kombiniert biologische Behandlung mit Membranfiltration für eine hervorragende Abwasserqualität (SS < 10 mg/L).

4. Tertiärbehandlung (fortgeschrittene Reinigung)

  • Filtration:
    Sand-/Anthrazitfilter oder Membransysteme (UF/RO) entfernen Restfeststoffe und gelöste Schadstoffe.
  • Desinfektion:
    Chlorung, UV-Bestrahlung oder Ozonbehandlung zur Inaktivierung von Krankheitserregern (z. B. E. coli, Viren).
  • Nährstoffentfernung:
    Chemische Ausfällung (für Phosphor) oder biologische Verfahren (Nitrifikation-Denitrifikation).

5. Schlammbehandlung

  • Eindickung & Entwässerung:
    Reduzieren des Schlammvolumens über Schwerkrafteindicker, Bandfilterpressen oder Zentrifugen (Feuchtigkeitsgehalt von 99 % auf 75-85 %).
  • Stabilisierung:
    • Anaerobe Faulung: Umwandlung von organischem Schlamm in Biogas (Methan) zur Energierückgewinnung.
    • Kompostierung: Aerobe Zersetzung mit Zuschlagstoffen (z. B. Holzhackschnitzel) zur Herstellung von Bio-Dünger.
  • Endgültige Entsorgung:
    Deponie, Verbrennung oder Landanwendung (sofern die behördlichen Standards erfüllt werden).

III. Typische Anwendungen & Verfahrensauswahl

Abwassertyp Kernprozesse Zielstandards
Häusliches Abwasser Rechen → Sandfang → A²O/MBR → Desinfektion GB 18918-2002 Klasse A (CSB ≤ 50 mg/L)
Industrielles Abwasser Vorbehandlung → Chemische Ausfällung → Biologische Behandlung → RO Null-Emission oder Wiederverwendung (z. B. Elektronikindustrie)
Krankenhausabwasser Vorbehandlung → Chlorung → Biologische Behandlung → UV-Desinfektion Keimfreie Einleitung (z. B. SARS-CoV-2-Inaktivierung)

IV. Wichtige Überlegungen zur Anlagenauswahl

  1. Wasserqualität & Durchfluss:
    Analysieren von Schadstoffen (CSB, Schwermetalle, pH-Wert) und Auslegungskapazität (z. B. 1.000 m³/Tag).
  2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften:
    Einhaltung nationaler (z. B. GB-Standards) oder lokaler Einleitungsbegrenzungen (z. B. Küstengebiete strenger für Stickstoff).
  3. Kosten-Nutzen-Analyse:
    • Investitionskosten: MBR-Systeme sind teurer, sparen aber Platz; konventioneller Belebtschlamm ist günstiger.
    • Betriebskosten: Energie (Belüftung ~50 % der Gesamtkosten), Chemikaliendosierung und Schlammentsorgung.
  4. Stellfläche & Automatisierung:
    • Modulare/containerisierte Systeme für begrenzten Platz (z. B. mobile Abwasserbehandlungseinheiten).
    • SPS/DCS-Steuerung für Echtzeitüberwachung und Fernbedienung.